Die Unterschiede zwischen Kampfsport und Kampfkunst, lässt sich leicht in ein paar Worten erklären:
Zum einen sind die Kampfsportarten meist auf Bereiche wie Beine, Kopf und Oberkörper fixiert, wobei sich die Kampfkünste davon befreien und auch Bereiche für Straßenkampf einbeziehen. z.B. Augen, Hals, Unterleib, …
Kampfkünste ziehen meist einen starken traditionellen Hintergrund mit sich und sind stark mit Werten und Geschichte verknüpft.
Aus der Geschichte kann man folgern das der Kampfsport sich aus der Kampfkunst entwickelte. Bei den alten Kriegskünsten, suchte man nach Möglichkeiten die Techniken auch für friedliche Zwecke zu verwenden, woraus sich dann der Kampfsport entwickelte.
Bekannte Kampfkünste sind folgende:
Kung Fu, Aikido, Wing Chun, Kempo, Taekwondo
Bekannte Kampfsportarten sind:
MMA (Mixed Martial Arts), Boxen, Kickboxen, Ringen, Wrestling
Wun Hop Kuen Do (WHKD) Kung Fu ist die Kunst des kombinierten Faustkampfstiles. Es handelt sich dabei um eine amerikanische Neuerung aus dem hawaiianischen KAJUKENBO-System und verschiedenen chinesischen Kampfkünsten.
Die traditionellen Formen des WHKD und der Gebrauch traditioneller Waffen setzen sich aus südlichen und nördlichen Stilen des SIL-LUMs und aus den inländischen Systemen zusammen.